Anfarm Clomiphencitrat 24x50mg
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Firma: Anfarm
Active Halbwertszeit (Stunden): 5 bis 7 Stunden
Gruppe: Selektiver Östrogenrezeptormodulator (SERM) / Antiöstrogen
Untergruppe: Orale Tabletten
Dosierung: 50 mg pro Tablette
Anwendung (Männer): 50-150 mg / Tag
Produktpackung: 24 Tabs
Inhaltsstoffe (aktiv): Clomifencitrat
Zieht Wasser: Nein
Aromatisierung: Nein
Anfarm Clomiphencitrat 24x50mg
Ursprünglich wurde Clomifencitrat (Clomid) zur Stimulation der Eierstöcke verwendet, aber es stellte sich schnell heraus, dass es sich hervorragend für die PCT-Erholung eignet. Das Medikament gehört zur Gruppe der selektiven Östrogenrezeptormodulatoren (SERM) und ist dafür bekannt, die Reproduktion von Gonadotropinen im Körper zu stimulieren, die für das endokrine System wichtig sind.
Wirkungen von Anfarm Clomiphencitrat:
Durch die Verwendung von Anfarm Clomiphene Citrate können Sportler den natürlichen ron E-Spiegel des Körpers und das sexuelle Wohlbefinden wiederherstellen oder dieses Medikament als Antiöstrogen-Medikament verwenden.
Nebenwirkungen:
Die häufigsten Nebenwirkungen, die auf Clomifencitrat zurückzuführen sind, sind Übelkeit, Müdigkeit, Fieber, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen.
Stacking :
Anfarm Clomifencitrat zeigt hervorragende Ergebnisse während der Genesung und kann während der PCT mit HCG und Tamoxifencitrat kombiniert werden.
**Fruchtbarkeit freisetzen: Clomiphencitrat verstehen**
Clomifencitrat, oft unter dem Markennamen Clomid vermarktet, ist ein Medikament, das sich als hilfreich für die reproduktive Gesundheit erwiesen hat, insbesondere für Personen, die Probleme mit dem Eisprung haben. Lassen Sie uns in die Feinheiten von Clomifencitrat eintauchen, in seinen Wirkmechanismus, seine häufigen Anwendungen und Überlegungen für diejenigen, die es in ihre Fruchtbarkeitsreise einbeziehen.
**1. **Wirkmechanismus:**
Clomifencitrat wirkt als selektiver Östrogenrezeptormodulator (SERM) und übt seine Wirkung auf den Hypothalamus und die Hypophyse aus. Durch die Blockierung der Östrogenrezeptoren täuscht es den Körper vor, einen niedrigen Östrogenspiegel wahrzunehmen. Dies löst einen Anstieg der Produktion von follikelstimulierendem Hormon (FSH) und luteinisierendem Hormon (LH) aus, essentiellen Hormonen zur Stimulierung des Eisprungs.
**2. **Häufige Verwendungszwecke:**
**A. **Ovulationsstörung:**
Clomifencitrat wird in erster Linie Frauen verschrieben, die einen unregelmäßigen oder ausbleibenden Eisprung haben, eine Erkrankung, die als Anovulation bezeichnet wird. Durch die verstärkte Freisetzung von FSH und LH wird die Entwicklung und Freisetzung reifer Eizellen aus den Eierstöcken gefördert.
**B. **Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS):**
Frauen mit der Diagnose PCOS, einer häufigen endokrinen Störung, die durch unregelmäßige Menstruationszyklen und Eierstockzysten gekennzeichnet ist, profitieren häufig von Clomifencitrat. Es hilft bei der Regulierung des Eisprungs und verbessert die Chancen auf eine Empfängnis.
**C. **Männliche Unfruchtbarkeit:**
In einigen Fällen männlicher Unfruchtbarkeit, die mit einer geringen Spermienzahl oder -motilität einhergeht, kann dieses Medikament verschrieben werden, um die Produktion von Hormonen zu stimulieren, die die Spermienproduktion steigern.
**3. **Verabreichung und Dosierung:**
Dieses Medikament wird normalerweise oral verabreicht und beginnt normalerweise am dritten, vierten oder fünften Tag des Menstruationszyklus. Die Dosierung kann variieren, wobei der Gesundheitsdienstleister die geeignete Menge auf der Grundlage der individuellen Umstände bestimmt. Zur Beurteilung des Ansprechens auf das Medikament werden häufig Blutuntersuchungen und Ultraschalluntersuchungen durchgeführt.
**4. **Überlegungen und Nebenwirkungen:**
Obwohl sich dieses Medikament bei vielen als wirksam erwiesen hat, ist es wichtig, sich möglicher Nebenwirkungen und Überlegungen bewusst zu sein:
**A. **Mehrlingsschwangerschaften:**
Eine der Hauptsorgen ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit von Mehrlingsschwangerschaften, beispielsweise von Zwillingen oder Drillingen.
**B. **Ovarielles Überstimulationssyndrom (OHSS):**
In seltenen Fällen kann es zu einer Überstimulation der Eierstöcke kommen, die zu Bauchschmerzen, Blähungen und Übelkeit führen kann.
**C. **Vision-Änderungen:**
Bei manchen Personen kann es zu Sehstörungen kommen. Daher ist es wichtig, etwaige Veränderungen umgehend einem Arzt zu melden.
**D. **Stimmungsschwankungen:**
Bei einigen Anwendern wurde über emotionale Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit berichtet.
**5. **Abschluss:**
Dieses Medikament bleibt ein wertvolles Instrument zur Behandlung von Ovulationsstörungen und Fruchtbarkeitsproblemen. Seine Fähigkeit, den Eisprung zu stimulieren, hat unzähligen Menschen, die schwanger werden möchten, Hoffnung gegeben. Allerdings sollte die Anwendung wie bei jedem Medikament von medizinischem Fachpersonal unter sorgfältiger Abwägung möglicher Nebenwirkungen und individueller Gesundheitsfaktoren überwacht werden.
Für diejenigen, die sich auf den Weg zur Fruchtbarkeit machen, ist die Konsultation eines Gesundheitsdienstleisters von größter Bedeutung. Clomifencitrat spielt bei umsichtiger Anwendung und unter angemessener ärztlicher Aufsicht weiterhin eine entscheidende Rolle dabei, Menschen dabei zu helfen, ihren Traum von der Elternschaft zu verwirklichen.
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Eindrucksvoll